Lebensmittel die man nicht einfrieren darf

Einige Lebensmittel, die man nicht einfrieren sollte, sind:

Frisches Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt (z. B. Salat, Gurken und Wassermelonen) neigen dazu, beim Einfrieren schlaff zu werden. Sie verlieren dann ihre Konsistenz zu verlieren.
Eier (in der Schale oder gekocht) können sich beim Einfrieren ausdehnen und platzen, was zum Verderben der Eier führt.
Milchprodukte wie Sahne, saure Sahne und Joghurt können sich beim Einfrieren trennen und körnig werden.
Gekochte Nudeln und Reis können beim Einfrieren matschig werden.
Stark zuckerhaltige Lebensmittel wie Soßen und Sirup können beim Einfrieren auskristallisieren und ihren Geschmack und ihre Konsistenz verlieren.
Frittierte Lebensmittel, wie z. B. Pommes frites, können beim Einfrieren matschig werden.
Lebensmittel mit empfindlicher Textur, wie Krabbenfleisch und Tofu, können beim Einfrieren zäh und gummiartig werden.

Hier einige Gemüsesorten, die nicht einfrieren darf:

Frisches Gemüse mit hohem Wassergehalt, wie Salat, Gurken und Sellerie, kann beim Einfrieren schlaff werden und seine Konsistenz verlieren.
Auch Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl kann beim Einfrieren schlaff werden und seine Konsistenz verlieren.
Kreuzblütler wie Brokkoli und Blumenkohl können beim Einfrieren zäh und bitter werden.
Stärkehaltiges Gemüse wie Kartoffeln und Mais kann beim Einfrieren weich und breiig werden.
Rohe Zwiebeln und Knoblauch können zäh und geschmacklos werden, wenn sie eingefroren werden.

Einige dieser Gemüsesorten können blanchiert und dann eingefroren werden, wodurch ihre Konsistenz und ihr Geschmack erhalten bleiben. Außerdem können einige dieser Gemüsesorten in gekochten Gerichten verwendet werden, die dann eingefroren werden, z. B. in Suppen, Eintöpfen und Aufläufen.

Beachten Sie, man einige dieser Lebensmittel gut im Kühlschrank oder in der Speisekammer für einen gewissen Zeitraum lagern kann.