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Gefriertruhen.org – Informationen & Ratgeber

Für welche Geräteklasse interessieren Sie sich?

Großer Gefrierschrank

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Side-by-Side Kühlschrank-Gefrierkombinationen

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Großer Kühlschrank mit Gefrierfach

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Große Kühl-Gefrierkombinationen

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Gefriertruhen

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Getränke-Kühlschrank

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Mini-Gefrierschrank

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Mini-Gefriertruhen

Mini-Gefriertruhen

Kleiner Kühlschrank mit Gefrierfach

Kleiner Kühlschrank mit Gefrierfach


 


 

Herzlich willkommen auf unserem Ratgeberportal zum Thema Gefriertruhen und Gefrier-Kombigeräte. Käufer von Gefriergeräten sind in der Regel mit einer Vielzahl an Fragen konfrontiert, wenn es um die Neuanschaffung eines solchen Geräts geht. Denn schließlich kauft man bestenfalls nur alle 10-20 Jahre ein neues Gerät. Wir haben zunächst die Klassiker der Fragen zusammengestellt und wenn man die kennt, ist auch die Kaufentscheidung eines für sich passenden Tiefkühlgeräts schnell und problemfrei möglich.

Kein Haushalt kommt heutzutage ohne ein Gefriergerät aus. Wenn ein neues Gerät her soll, dann ist bei den meisten Käufern die Energieeffizienz einer der wichtigsten Punkte. Gerade bei heutigen Strompreisen! Tiefkühlgeräte werden heutzutage in Effizienzklassen von D bis A+++ eingeteilt. Seit dem Jahr 2012 dürfen jedoch nur noch Geräte in den Handel kommen, die mindestens der Einstufung A+ entsprechen.

Punkto Energieverbrauch schneidet die Gefriertruhe hierbei gegenüber Tiefkühlgeräten der gleichen Effizienzklasse am Besten ab. Geräte der Stufe A+++ verbrauchen um 60 % weniger Strom, als ein Tiefkühlgeräte der Klasse A !

Eiswuefrel aus der Tiefkuehltruhe

Tiefkühltruhen kaufen ist langweilig – aber Tee mit Eiswürfeln ist super lecker! Welcher Haushalt kommt heutzutage ohne ein Gefriergerät aus? Wenn man ein neues Tiefkühlgerät anschafft, dann ist die Energieeffizienz einer der wichtigen Aspekte bei aktuellen Strompreisen!

Wie groß sollte eine Gefriertruhe sein?

Bei der Größe einer Tiefkühltruhe gibt es nur wenige aber dennoch wichtige Dinge zu beachten. Insbesondere da große Gefriertruhen auch mit höheren Anschaffungskosten und einem hohen Stromverbrauch in Verbindung stehen, sollte man sich vor der Anschaffung genau überlegen, wie groß die Gefriertruhe überhaupt sein sollte.

Hierzu gibt es zwei Faktoren die eine wichtige Rolle spielen. Zum einen ist das die Anzahl der Personen, welche im Haushalt leben.  Zum anderen ist entscheidend wie viele Vorräte man in der Haushaltsgefriertruhe aufbewahren möchte.

Generell gilt, pro Person sollten bei normaler Vorratshaltung etwa 60-80 Liter Nutzinhalt zur Verfügung stehen. Hat man aber im Allgemeinen eine größere Vorratshaltung, sollte man etwa 90-120 Liter Nutzinhalt einplanen.

Was ist besser Gefriertruhe oder Gefrierschrank?

Das kommt ganz darauf an, aus welchem Blickwinkel man diese Frage sieht. Während  man den Gefrierschrank mit einer Tür schließt, geschieht das bei einer Truhe durch einen Deckel. Auch die Größe macht den Unterschied, in der Regel ist eine Gefriertruhe größer und besitzt dadurch mehr Stauraum. Für große Familien erscheint daher eine Truhe als bessere Alternative.
Vor der Anschaffung einer Tiefkühltruhe sollte man deshalb auch bedenken: Je größer das Gerät, umso höher der Stromverbrauch. Die andere Sache ist die – eine Truhe ist weniger aufgeräumt als ein Gefrierschrank. Das liegt an der Segmentierung des Gefriertruheninhalts, eine Truhe besitzt nämlich keine horizontal angeordneten Fächer, deshalb ist sie unübersichtlicher. Ein Gefrierschrank ist zudem in der Regel aufgeräumter als eine Gefriertruhe.

Aus diesem Grund ist das benötigte und gesuchte Lebensmittel schneller gefunden und die Tür weniger lang geöffnet. Das ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt bei den anfallenden Stromkosten. Nicht wegen der dem Kälte-Wärme-Austausch, sondern wegen der dadurch stärker verursachten Kondensierung und Eisbildung im Gefriergerät. Ein Deckel schließt besser als eine Tür, deshalb vereist die Gefriertruhe nicht so schnell wie der Gefrierschrank. Und das Eis geht zu Lasten der Kühlleistung. Der Tiefkühlschrank verbraucht deswegen in der Regel mehr Strom gegenüber der Tiefkühltruhe.

Was verbrauchen alte Gefriertruhen im Vergleich zu neuen?

Immer wieder ein Thema: Der Stromhunger alter Gefriertruhen. Die Energieeffizienz neuer Haushaltsgeräte hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. So kann es sich durchaus lohnen, die alte und noch funktionstüchtige Gefriertruhe gegen ein neues Gerät auszutauschen.Der Stromverbrauch der Tiefkühltruhe ist im Wesentlichen von drei Faktoren abhängig:

  1. Dem Fassungsvermögen
  2. Der Energieeffizienzklasse
  3. Der Technologien des Herstellers

Verbrauchte eine Truhe für eine vier- bis fünfköpfige Familien vor zehn Jahren noch mehr als eine Kilowattstunde pro Tag, so zeigen sich die modernen Gefriereinheiten deutlich sparsamer. Es lassen sich je nach Modell bis zu 50 Prozent an Stromkosten sparen. Wenn man die gesparten Kosten für den Strom auf mehrere Jahre hochrechnet, so amortisiert sich die Investition nach spätestens 15 Jahren. Sofern die alte Tiefkühltruhe solange noch durchhalten würde.

Hinzu kommt, dass die modernen Geräte mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen punkten. Einen Hinweis über den Energieverbrauch geben die Energieeffizienzklassen, die von der Europäischen Union für Haushaltsgeräte 1998 eingeführt wurden.

Wie hoch sind die Stromkosten einer Gefriertruhe pro Jahr

energieeffizienzklassen kuehltruhen

Die Energieeffizienzklassen sind nun erweitert um die Klassen A+, A++ und A+++

In fast jedem Haushalt finden sich heutzutage Kühl- oder Gefriergeräte verschiedener Energieeffizienz. Die Geräte werden offiziell in Effizienzklassen von D bis A+++ eingeteilt.

Seit 2012 dürfen jedoch nur noch Geräte in den Handel kommen, die mindestens der Einstufung A+ entsprechen. Vergleicht man den Energieverbrauch zwischen den verschiedenen Gefriergeräten der gleichen Energieeffizienzklasse, so schneidet die Gefriertruhe wesentlich besser ab.

Beim Neukauf entscheidet man sich am Besten für eine Tiefkühltruhe der besten Klassierung, der Stufe A+++. Denn diese Geräte verbrauchen um 60 % weniger Strom, als ein Gerät der Klasse A !

Grob kann man sagen:
Die Stromkosten für eine Gefriertruhe belaufen sich je nach Größe und Effizienzklasse und einem Nutzinhalt von 200 Litern auf ca. 32 Euro und bei einem Nutzinhalt von 580 Litern auf ca. 166 Euro jährlich.

Zuordnung zu Energieeffizienz-Klassen (Energieverbrauchs eines fiktiven Referenzgeräts 100%)

A+++A++A+ABCDEFG
< 22%< 33 %< 44%< 55%< 75%< 95%< 110%< 125%<150≥150

Wie lange muss ich die Gefriertruhe stehen lassen bevor ich sie anstelle?

Wann kann man eine Kühltruhe nach dem Transport anschließen und in Betrieb nehmen. Es herrscht die gängige Meinung, dass eine Gefriertruhe nach dem Transport mindestens 24 Stunden stehen muss. Erst dann dürfe man sie in Betrieb nehmen. Jedoch beruht diese Aussage nicht auf technischen Fakten. Entscheidend ist, wie man die Gefriereinheit transportiert.

Soll ich Gefriertruhen am Besten stehend oder liegend transportieren?

Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine neue oder eine ältere Gefriertruhe handelt. Wird das Haushaltsgerät stehend transportiert, dann kann man es umgehend nach Transport einschalten. Anders sieht es jedoch bei liegend transportierten Truhen aus.

Im Motor des Gerätes (dem sogenannten Kompressor) befindet sich Öl als Schmiermittel. Durch einen liegenden Transport verteilt sich das Öl innerhalb des Kompressors. Nach dem Aufstellen in der Wohnung bedarf es einer kurzen Wartezeit. Damit kann sich das Öl wieder am Boden des Motors sammeln. Dafür sind jedoch keine 24 Stunden Wartezeit notwendig. In der Praxis reichen dafür 1 bis 2 Stunden aus, dann kann die Inbetriebnahme erfolgen.

Das heißt: Gefriertruhen müssen keine 24h stehen, bevor man sie in Betrieb nimmt. Wurden sie im Liegen transportiert, reichen 1-2h bis das Öl sich im Kompressor wieder am Boden sammelt.

Wie kalt wird eine Gefriertruhe am Besten eingestellt?

Nahrungsmittel durch Gefrieren haltbar machen

Nahrungsmittel durch Gefrieren haltbar machen – Bei welcher Temperatur?

Die optimale Temperatur in der Gefriertruhe. Die gefrorenen Lebensmittel benötigen eine optimale Kühlung. Daher ist die richtige Temperatur in einer Gefriertruhe wichtig. Um das Mindesthaltbarkeitsdatum auch einhalten zu können, ist -18 Grad die korrekte Temperatur. Liegt die Gradzahl darüber, kann sie auf Dauer den Lebensmitteln schaden.

Ein tieferer Wert sorgt nur unnötig für einen starken Stromverbrauch.
Für die genaue Einstellung der Temperatur, genügt an der Gefriertruhe oftmals nur ein kurzer Dreh an den jeweiligen Kühlstufen. Befindet sich an der Tiefkühltruhe keine Temperaturanzeige, so sollte man mit einem Thermometer nachmessen, welche Einstellstufe -18 Grad entspricht.

Ausreichende Kühlung ist entscheidend

Eine Kühltruhe muss kalt genug sein, damit die Lebensmittel ausreichend gekühlt werden können. Eine richtig eingestellte Gradzahl sorgt auch für einen geringen Stromverbrauch, da das Gerät nicht unnötig die Kühlleistung steigern muss.
Moderne Geräte besitzen eine sehr gute Isolierung, die dafür sorgt, dass nicht so häufig nachgekühlt werden muss. Ein neues Gerät kommt einem daher langfristig gesehen günstiger in Bezug auf die Stromkosten, als ein älteres Kühlgerät.

Zusammen gefasst: Die richtige Temperatur für eine Gefriertruhe beträgt -18 Grad.

Wie lange kommt eine Gefriertruhe ohne Strom aus?

Bei Antauen von Nahrungsmitteln leidet der Geschmack und die Konsistenz.  Daher ist nicht nur bei leicht verderblichen Lebensmitteln bereits ein leichtes Antauen der Speisen problematisch. Leicht verderbliche Nahrungsmittel sind Fleisch, Fisch, Geflügel oder Eiscreme. Im Falle eines Stromausfalls ist es deswegen wichtig, dass die Kühlkette möglichst lange aufrechterhalten wird.

Bei modernen Gefriertruhen mit guter Isolierung gilt daher die folgende Faustregel. Erst Stromausfälle, die länger als 5 Stunden dauern, werden problematisch. Dabei sollte die Temperatur im Inneren nicht mehr als 3° Celsius betragen. Im Zweifelsfall kann man durch drücken auf die Oberfläche der Waren überprüfen, ob diese noch gefroren sind. Ist die Oberfläche noch hart, besteht kein Anlass zum Handeln.

Wird die Gefriertruhe jedoch längere Zeit nicht mit Strom versorgt, sollte man die angetauten Lebensmittel komplett auftauen und noch am selben Tag zubereiten. Dabei ist wichtig, dass man die Speisen gut durch erhitzt. Damit tötet man etwaige Keime ab.

Zusammen gefasst:

  • Gefriertruhen mit guter Isolierung: Stromausfälle, die länger als 5 Stunden dauern sind problematisch
  • Antauen: Temperatur im Inneren darf 3° Celsius nicht überschreiten
  • Durch Drücken auf die Oberfläche des Gefrierguts prüfen, ob es noch gefroren ist
  • Angetaute Lebensmittel am Besten noch am selben Tag zubereiten

Warum sollte ich meine Gefriertruhe abtauen?

gefriertruhe abtauen

Eine Schicht Eis mit einer Dicke von ca. einem Zentimeter kann den Stromverbrauch um bis zu 50% steigen. D.h.: Kühltruhe abtauen!

Dies kann man am besten mit der Tatsache der Eisbildung erklären. Neuere Geräte haben eine sogenannte „No-Frost“-Funktion, welche mit einem besonderem Umluft-Kältesystem der Schollenbildung entgegenwirkt. Im Gegensatz dazu muss man ältere Geräte von Hand abtauen. Dies funktioniert am besten, wenn man eine Schüssel samt heißem Wasser in das Innere der Kühltruhe stellt.

Das Abtauen ist besonders sinnvoll, da das Eis als eigene Isolierschicht fungiert. Somit ist die konstante Kühlung nicht mehr gewährleistet.

Außerdem ist zu bedenken, dass mit einer Eisschicht von etwa einem Zentimeter der Stromverbrauch um bis zu 50% steigen kann. Beim abtauen der Truhe soll man keine keine spitzen Gegenstände verwenden.  Denn die verkratzen die Oberfläche.

Wie oft und wann soll ich die Gefriertruhe abtauen?

Die Frage, wie oft man eine Gefriertruhe abtauen sollte, kann man nicht pauschal beantworten. Viele kümmern sich erst hierum, wenn eine dickere Eisschicht im Inneren ist. Ist dies der Fall, sollte man die Kühltruhe dann aber auch dringend abtauen. Ansonsten verbraucht sie viel mehr Strom, um die gewünschte Kälte zu erreichen. Um der Bildung dicker Eisschichten vorzubeugen, ist es sinnvoll, die Truhe in regelmäßigen Abständen abzutauen. Zudem verfügen viele moderne Geräte über Technologien, die die Eisbildung verhindern, bzw. verlangsamen.

Optimalerweise in regelmäßigen Abständen abtauen

Natürlich hängt die Länge dieses Zeitraums bis zum nächsten Abtauen von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel die Größe der Truhe, die jeweils verstaute Menge an Lebensmitteln oder auch wie hoch die Kühlleistung eingestellt ist. Denn umso mehr Kälte die Tiefkühltruhe Tag für Tag erzeugen muss, desto eher bildet sich Eis. Und das Eis verlangt der Gefriertruhe mehr Arbeit ab, um die Kälte für die eingestellte Temperatur zu erzeugen. Mehr Arbeit bedeutet aber wie gesagt auch mehr Stromkosten. Und höhere Stromkosten man natürlich verhindern, indem man das Gefriergerät möglichst eisfrei hält.

Es gilt also zu schauen, wann sich die ersten Eisschichten bilden. Ab dann sollte man sich nicht mehr all zu lange Zeit lassen, das Gefriergerät abzutauen und zu enteisen.

Wer hat die Gefriertruhe eigentlich erfunden?

Carl von Linde - Erfinder der Gefriertruhe

Carl von Linde – Erfinder der Kältemaschine

Heute ist die Gefriertruhe wohl in jedem Haushalt zu finden und nicht mehr wegzudenken. Verderbliche Lebensmittel bleiben dank dieser Erfindung über mehrere Monate haltbar. Zu verdanken haben wir die Erfindung der Gefriertruhe einem Deutschen. Sein Name ist Carl von Linde.

Der Ingenieur aus Bayern wurde 1842 geboren und entwickelte 34 Jahre später – im Jahr 1876 – mit dem nach ihm benannten Linde-Verfahren, die erste technisch-chemische Kühlmaschine mit Ammoniak-Verflüssigung. Sie wurde allerdings nicht sofort in privaten Haushalten eingesetzt, sondern wurde zunächst in der Lebensmittelindustrie sowie von Brauereien, Molkereien, Schlachthöfen und auch Schokoladenfabriken genutzt.

1950 kamen die ersten Haushaltsmodelle

Im Jahr 1879 verkaufte Carl von Linde seine Patenrechte nach Amerika. Erst im Jahr 1926 wurden in Amerika die ersten Modelle für Privathaushalte produziert. Hierbei wurde als neues Kühlmittel bereits das bekannte Fluorkohlenwasserstoff (FCKW) eingesetzt. Erst um 1950 wurden die ersten Modelle auch in Deutschland verkauft. Im Jahr 1970 wurde die Gefriertruhe standardmäßig in jeder Einbauküche angeboten.

Wo kann ich eine Gefriertruhe kaufen? Und welche Überlegungen stelle ich beim Kauf einer Gefriertruhe an?

Sicher muss man hier zunächst überlegen, wie groß eine Tiefkühltruhe sein soll. Diese Überlegung spielt auch in einem Privathaushalt eine große Rolle. Wenn man die Daten weiß, geht es in erster Linie darum, die Gefriertruhe zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu erstehen. Hier gibt es auf der einen Seite Fachgeschäfte. In einem Elektrofachgeschäft erhalten Sie in der Regel eine gute Beratung. So finden Sie vielleicht genau die Tiefkühltruhe, die Sie sich vorgestellt haben. Das Gerät wird aber in der Regel teurer als in einem Baumarkt oder im Internethandel sein. Dort erhalten Sie das Produkt gleicher Qualität zu einem wesentlich günstigeren Preis.

Auch online können Sie sich vor dem Kauf mit zahlreichen Informationen eindecken. Ladentester und Kritiker merken häufig an, dass die Beratung in vielen Geschäften den höheren Preis selten rechtfertige. Verzichten Sie auf die Beratung und kaufen das Gefriergerät online, so lässt sich zumindest viel Geld sparen. Es kommt natürlich darauf an, welcher Typ von Käufer Sie sind. Ausnahmen bestätigen auch in diesem Bereich die Regel.

Technologien Checkliste für den Kauf

TechnologieErklärung
Schnellfrost FunktionSollen frische Lebensmittel eingefroren werden gilt: Je schneller desto besser für die Lebensmittel.
Anti-Frost FunktionJe mehr die Eisbildung verhindert werden kann, umso besser. Eis reduziert die Gefrierleistung und erhöht die Stromkosten.
Alarm FunktionGibt ein Warnsignal, wenn der Deckel der Truhe zu lange offen ist.
EnergieeffizienzklasseSeit 2012 müssen neue Tiefkühltruhen mindestens die Energieeffizienzklasse A+ besitzen. A++ und A+++ sind natürlich noch besser.

Wer repariert Gefriertruhen? Und wie finde ich den richtigen Ansprechpartner, wenn meine Tiefkühltruhe defekt ist?

Eine Gefriertruhe, die bereits in die Jahre gekommen ist, kann natürlich auch einmal kaputt gehen. Dann stellt sich die Frage, wer sie repariert. Sind kleinere Geschäfte in der Umgebung , die Gefriertruhen verkaufen, so kann man davon ausgehen, dass diese auch einen Reparaturservice anbieten. Das stellt sich bei Baumärkten schon schwieriger dar.

Kann ich im Internet einen Reparaturservice für die Kühltruhe finden?

Online geben zahlreiche Hersteller einem die Möglichkeit anzuzeigen, welche Betriebe in der Umgebung Vertragspartner sind und Gefriertruhen reparieren können. Hierzu ist in der Regel nur die Angabe der Postleitzahl erforderlich. Auf der anderen Seite kann man auch versuchen, beispielsweise auf Versteigerungsportalen einen Reparaturservice zu finden, der die Gefriertruhe repariert. Dann wissen Sie in der Regel auch schon vorab, was finanziell auf Sie zukommt.